Waiblingen, 08.04.2020 | Presseinformation Unternehmen
Als Familienunternehmen trägt STIHL eine hohe Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Dazu gehört auch, dass wir versuchen, Arbeitsplätze zu sichern und, soweit es möglich ist, weiter zu produzieren und unsere mehr als 50.000 Fachhändler weltweit zu beliefern. Dies geschieht natürlich in enger Abstimmung mit den Gesundheitsbehörden und unter Einhaltung strenger und behördlicher Schutzmaßnahmen an den einzelnen Standorten. Denn der Schutz und die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat oberste Priorität.
Wir haben bereits frühzeitig begonnen, eine Reihe an Präventiv- und Hygienemaßnahmen im Unternehmen umzusetzen, um das Verbreitungs- und Ansteckungsrisiko zu minimieren. Dabei handelt es sich um eigene Maßnahmen sowie um Empfehlungen des Robert Koch-Instituts und des örtlichen Gesundheitsamts. Unsere Maßnahmen werden von der Belegschaft mitgetragen. Zum Beispiel haben wir Arbeitsstätten mit Hände- und Flächendesinfektionsmitteln ausgestattet. Schichten in Produktion und Logistik sind um mindestens 20 Minuten getrennt. Außerdem gelten Vorgaben zur Einhaltung von Sicherheitsabständen zwischen den Arbeitsplätzen. In bestimmten Bereichen wurden mechanische Schutzabtrennungen zwischen Arbeitsplätzen installiert. Für Personen, die nicht zwingend zum Produktionsbetrieb beitragen, gilt ein generelles Zutrittsverbot in die Produktionsstätten. Kaffeeküchen und Raucherräume wurden geschlossen, um die Gefahr der Infektion mit dem Coronavirus zu verringern. Diese Maßnahmen haben sich insgesamt als sehr wirkungsvoll erwiesen.