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Waiblingen, 27.01.2022 | Presseinformation Unternehmen

STIHL schließt neuen Beschäftigungs- und Standortsicherungsvertrag bis 2025 ab

Das Waiblinger Familienunternehmen STIHL hat gemeinsam mit dem Gesamtbetriebsrat einen neuen Beschäftigungs- und Standortsicherungsvertrag (BuS-Vertrag) bis 2025 abgeschlossen. Mit hohen Investitionen und einer Beschäftigungsgarantie für die mehr als 5.700 Beschäftigten des deutschen Stammhauses setzt das Unternehmen ein besonderes Zeichen inmitten der weltweiten Coronavirus-Pandemie. Dr. Michael Prochaska, STIHL Vorstand Personal und Recht, betont: „Der BuS-Vertrag ist ein Zeichen dafür, dass es STIHL als Familienunternehmen ein wichtiges Anliegen ist, auch in schwierigen Pandemie-Zeiten und in einer Phase des technologischen Wandels und der Transformation Stabilität und Sicherheit zu vermitteln."

STIHL setzt auf den Standort Deutschland

Der BuS-Vertrag ist ein deutliches Bekenntnis zu den deutschen Standorten und beinhaltet sowohl eine vierjährige Beschäftigungsgarantie als auch den Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen. Neben der Förderung von Weiterbildung und Höherqualifizierung wird STIHL am Standort Deutschland bis Ende 2025 Investitionen in Höhe von 200 Millionen Euro für Gebäude und Maschinen tätigen. Auch werden weiterhin mindestens 60 Ausbildungsplätze pro Jahr neu besetzt. Insgesamt absolvieren so regelmäßig rund 250 Menschen im Stammhaus eine Ausbildung oder ein Duales Studium bei STIHL. Durch den Vertrag werden die Weichen weiterhin Richtung Zukunftsfähigkeit gestellt, was sich auch im Motto des Vertrags widerspiegelt: "STARK". Das steht für Sicherheit, Transformation, Attraktivität, Rentabilität und Flexibilität sowie dem klaren Bekenntnis zu den Standorten. „Der anhaltende Trend zu Akku-Produkten, Digitalisierung, Robotik und Online-Handel: STIHL befindet sich mitten in einer großen Transformation, die sich über alle Unternehmensbereiche erstreckt. Mit dem neuen BuS-Vertrag sind wir für die Herausforderungen der Zukunft bestens aufgestellt", sagt Dr. Bertram Kandziora, STIHL Vorstandsvorsitzender. Denn der Vertrag biete nicht nur den Beschäftigten, sondern dem gesamten Unternehmen eine sichere Basis, mit der in den nächsten Jahren Veränderungen und Neuerungen erfolgreich angestoßen und umgesetzt werden können.

STIHL investiert in den nächsten vier Jahren 200 Millionen Euro in den Standort Deutschland und sichert der Belegschaft des deutschen Stammhauses eine Beschäftigungsgarantie bis 2025 zu.

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