Waiblingen, 24.07.2024 | Presseinformation Unternehmen
Bei einer internen Spendenaktion von STIHL Mitarbeitenden im deutschen Stammhaus kamen Spendengelder in Höhe von fast 39.000 Euro für die Opfer der jüngsten Hochwasserkatastrophe in Baden-Württemberg zusammen. Das Unternehmen hat den Betrag aufgerundet und auf 80.000 Euro verdoppelt. Zudem spendete STIHL Geräte im Wert von fast 40.000 Euro an Freiwillige Feuerwehren und das Technische Hilfswerk in der Region.
„Viele unserer Mitarbeitenden haben im Rahmen ihres ehrenamtlichen Engagements bei Hilfsorganisationen, als Angehörige, Nachbarn oder Freunde geholfen. Darauf sind wir als Kolleginnen und Kollegen stolz und haben dies dankbar unterstützt“, sagt Personalvorstand Dr. Michael Prochaska. „Sehr beeindruckt hat uns darüber hinaus die unglaubliche Spendenbereitschaft unserer Mitarbeitenden. Damit haben sie wieder einmal gezeigt, dass Solidarität und Zusammenhalt in unserem Unternehmen auch in schwierigen Zeiten gelebt werden.“
Eine Spendenkommission verteilt die Spendensumme von 80.000 Euro nun gerecht an die vom Hochwasser im Rems-Murr-Kreis und angrenzenden Gebieten betroffenen Mitarbeitenden. Sollte nach der Verteilung Geld übrigbleiben, wird dieses an eine überregionale gemeinnützige Organisation gespendet.
Zudem hat das Unternehmen regionale Freiwillige Feuerwehren und das Technische Hilfswerk mit Sachspenden im Wert von knapp 40.000 Euro unterstützt. Die Freiwilligen Feuerwehren in Haubersbronn, Berglen, Rudersberg und Geislingen an der Steige sowie die Helfervereinigung des Ortsverbandes Kirchheim unter Teck des Technischen Hilfswerks haben je nach Bedarf unterschiedliche Gerätespenden erhalten: vom Nass-/ Trockensauger über Hochdruckreiniger bis hin zu Rettungssägen, Wasserpumpen, Motorsägen, Trennschleifern und Schnellladegeräten.