Freiwillige betriebliche Sozialleistungen, die weit über tariflich geregelte Vorgaben hinausgehen, haben bei STIHL Tradition. Die Grundzüge der sozialen Sicherung hat bereits Unternehmensgründer Andreas Stihl festgelegt. Die 1939 gegründete Unterstützungskasse wurde im Lauf der Jahre zu einer betrieblichen Altersvorsorge auf modernstem Stand. Seit über 40 Jahren gibt es zudem eine vom Unternehmenserfolg abhängige, freiwillige betriebliche Erfolgsprämie. Außerdem können Beschäftigte Genussrechte erwerben, die in Abhängigkeit vom Unternehmenserfolg verzinst werden – in den letzten 20 Jahren lag die Gewinnbeteiligung meist beim Maximalwert von zehn Prozent. Dabei bezahlen die Beschäftigten nur ein Drittel der Genussrechte; zwei Drittel schießt das Unternehmen zu.